Bürger und Vereine strömen zahlreich zum Kesselfleischessen
Der Krieger und Soldatenverein Zeitlarn hatte am Freitag, 21. April nach vorheriger Vorbereitung, ab 17 Uhr alle Hände voll zu tun, um die vielen Besucher die zu ihrem Kesselfleischessen kamen, zu bewirten. Tage zuvor zeigte sich das Wetter jedoch nicht von seiner besten Seite. Doch am Freitag war kein Regen in Sicht und die Sonne kam sogar ein wenig hervor. Das Wetter war gerade richtig für diese Aktion des KSV, und so konnte man sich das Kesselfleisch am Vorplatz des Pfarrheims so richtig schmecken lassen.
Es ist zwar gegen Abend etwas kühler geworden, aber hier schaffte Kamerad Kornburger mit seiner Tochter Magdalena für Abhilfe. Sie gingen durch die Reihen und boten den Gästen den einen oder anderen Schnaps an. Dieser diente zugleich als Nachspeise für das deftige Kesselfleisch. Bereits nach eineinhalbstunden waren die beiden Wurstkesseln leer. Hier waren die Kameraden Helmut Bosl, Karl Allmeier sowie ihre beiden Helferinnen Brigitte Feuerer und Irmgard Pflügl zuständig. Zum Fleisch wurde Brot und Kraut serviert. Salz, Pfeffer und Zwiebel gab es noch obendrauf. Im Ausschank wurden die Gäste von Kamerad Johann Mathes und Eduard Pflügl bewirtet. Auch in der Küche gab es allerhand zu tun. Dies übernahm wie immer Josef Feuerer mit Unterstützung von Angelika Baier. Zur Vorbereitung waren die Kameraden Johann Fuchs und Anton Hartmann noch mit dabei. Gutes Wetter, hervorragender Besuch und tolle Stimmung, auf diesen kurzen Nenner brachte der 1. Vorsitzende des Krieger - und Soldatenvereins Zeitlarn, August Baier, sein Resümee zum Kesselfleischessen. Er dankte zum Schluss allen für ihr Kommen, insbesondere auch seinen Aktiven und deren Helfern. Die große Resonanz der Besucher sah er als Beleg dafür an, dass die Arbeit und das Engagement des KSV bei der Bevölkerung Respekt und Anerkennung findet.
Text: August Baier
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